Aufstellungsseminare

 

 

„Mit nur einer Aufstellung kann man nicht alles lösen“. Regelmäßig leite ich Aufstellungsseminare. Hier begleite ich gerne meine Klienten zu deren eigenen Anliegen.

 

Alle Anwesenden in der Gruppe dienen demjenigen, der aufstellt, als Vertreter. Das große wissende Feld wirkt und macht seine Arbeit. Für mich ist es sehr wichtig, ohne Absicht zu arbeiten und darauf zu achten, dass auch die Vertreter ohne Absicht arbeiten.

 

Wir warten in aller Stille ab, was sich zeigt, wir schauen an, was ist, was war. Schicksale, Zusammenhänge zu sehen, anzuschauen und dadurch zu lösen, ist meine Aufgabe. Doch es ist nur das möglich, wozu die Seele in diesem Moment bereit ist.

 

Es gibt Situationen, in denen es nicht weitergeht, die Lösung zeigt sich noch nicht. Man muss es dann stehen lassen, wie es ist – der Abbruch. Schmerzhaft für den Klienten und den Seminarleiter. Hier heißt es einfach abwarten, akzeptieren, was ist, und allem, was geschehen ist, Zeit zu geben. In jedem Falle ist das besser, als eine Lösung zu erzwingen.

 

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Ablauf eines Seminars

 

  • Alle Teilnehmer bitte ich um schriftliche Anmeldung per E-Mail
  • Es ist immer wünschenswert, wenn die Teilnehmer 15 min vor Seminarbeginn eintreffen, um sich zu sammeln und zu begrüßen
  • Normalerweise machen wir nach jeder Aufstellung eine Pause
  • Bei Tages- und Wochenendseminaren werden längere Mittagspausen eingelegt
  • Wir arbeiten in Achtung und Demut
  • Weiterhin ist es mir persönlich wichtig, dass sich vor allem die Teilnehmer, die erstmalig dabei sind, frei fühlen und jederzeit das Seminar verlassen können, sollten sie es als nicht für sich geeignet empfinden
  • Man darf bei mir auch gehen, ohne dass es von mir oder der Gruppe gewertet wird. Das sollte, so meine Bitte, nur nicht während einer Aufstellung geschehen

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